Ortwin59
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am 28. 8. 2018 um 08:00 |
Die Geschichte dieser Fluggesellschaft ist typisch für Unternehmen, die Wachstum nicht durch Leistung erzielen, sondern mehr durch Zukauf von Umsatz.
Nikki, LTU, dba, BelAir – solange eine Bank noch Kredit für solche Käufe raustat, sah das wie Erfolg aus, bejubelt im Geldsektenfeuilleton, und ist doch wie die Behauptung, ein Sturzflug sei auch ein Geschwindigkeitsrekord.
Die Benachteiligten waren die bei Air Berlin beschäftigten.
Gewinner waren die Manager die selbst beim Sturzflug der Firma noch fett wurden.
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Lara34
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 am 27. 7. 2018 um 07:58 |
Wir sind jeden Sommer mit Air Berlin geflogen und wir waren sehr zufrieden.
In all den Jahren hatten wir nie was zu meckern oder ist Gepäck abhanden gekommen.
Eigentlich schade.
Wer noch scharf auf ein Souvenir von Air Berlin ist, ich sage nur eBay.
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=air+berlin&_pgn=2&_skc=50&rt=nc
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Erwin3
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 am 3. 3. 2018 um 09:19 |
Andreas Nikolaus „Niki“ Lauda hat wie er selbst sagte sein Baby zurück gekauft.
Und wie er betonte mit eigenem Geld.
Also nichts mit Steuerzahler und so.
Und man kann sich sicher sein, dass er die Firma auch wieder auf die Beine bringt.
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DaveD
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 am 30. 1. 2018 um 08:54 |
Für Ar Niki hat Alteigentümer Niki Lauda den Zuschlag bekommen.
Und was für das 150 Millionen Darlehen nicht mehr zurück fließt dafür zahlt wie immer der Steuerzahler.
Oder hat tatsächlich Jemand gedacht das Verfahren würde ausgeglichen enden.
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Otto76
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 am 29. 12. 2017 um 08:51 |
Air Berlin hat doch auch eine Tochterfirma gehabt, Air Niki.
Was ist mit der eigentlich?
Die war doch relativ gut aufgestellt und ich glaube nicht, dass Lauda sein ehemaliges Baby vor die Hunde gehen lässt.
Aber in den Medien ist nichts zu finden.
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HannesW
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 am 13. 12. 2017 um 09:36 |
Die EU-Kartellwächter habe in Sachen Air Berlin und Lufthansa noch nicht entschieden.
Das Einzige was genehmigt wurde, das Teile von Air Berlin vom britischen Billigflieger Easy-Jet übernommen werden dürfen.
Da hat wohl Lufthansa in seiner großkotzigen Arroganz die Arschkarte gezogen.
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Aaron1
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 am 26. 10. 2017 um 08:58 |
Die Abwicklung dieses Unternehmens war mehr als dubios.
Hauptsache schnell.
Lufthansa bekam die Sahnestücke und alles andere wurde weg gelassen, wie zum Beispiel schon verkaufte Tickets.
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