Strom aus Wind – pro und contra
Datum: Montag, dem 21. Februar 2011
Thema: Fluglinien 24/7 Tipps
Wie alle anderen Dinge auch, hat die Windkraft Vor- und Nachteile. Sie produzieren umweltfreundlichen Strom, haben aber auch Auswirkungen auf die Umwelt.
Der Wind als unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle
Wind ist eine Naturgewalt, die uns die Erde als Energiequelle ganz kostenlos und CO2-neutral zur Verfügung stellt. Die Windkraftanlagen sammeln diese Energie über die Rotorblätter auf und wandeln sie mit Hilfe von Generatoren in nutzbaren, umweltfreundlichen Strom um, den man als Verbraucher mit Hilfe eines Preisrechners für den Wechsel in einen Ökostromtarif kostengünstig beziehen kann. Welcher Stromanbieter der günstigste ist, lässt sich mit dem Tarifrechner von microtarife.de ermitteln. Die Windkraftanlagen an sich sind ebenfalls umweltfreundlich. Ihr Betrieb produziert kein CO2 und auch keine anderen Treibhausgase, die Zufuhr von Brennstoffen ist nicht erforderlich. Insgesamt hat jede Windkraftanlage eine positive Energiebilanz, denn die Energie, die für den Bau, den Betrieb und die spätere Demontage eingesetzt werden muss, wird durch die Nutzung der Anlage in kurzer Zeit amortisiert.
Die Auswirkungen von Windkraft auf die Umwelt
Aber alles hat seine zwei Seiten. So hat auch die Windkraft ihre Nachteile. Jedes Windrad, das aufgestellt wird, wirkt sich einschneidend auf die Umwelt aus. Das bewirkt schon allein die Größe der Anlagen. Die Menschen, die im Umkreis einer Windkraftanlage wohnen, kommen nicht umhin, den riesenhaften Bau auch zu bemerken. Sowohl optisch als auch akustisch können die Windräder sehr störend wirken. Tierschützer befürchten, dass durch die Anlagen die Vogelfluglinien gestört werden oder dass Wildtiere ihre Lebensräume verlagern, um vor den Anlagen zu flüchten. Als besonders bedenklich werden von Kritikern die Offshore-Anlagen eingeschätzt.
(Interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps @ Erneuerbare-Energien-Net.de.)
Veröffentlicht von >> alexaeastwest << auf Freie-PresseMitteilungen.de
Wie alle anderen Dinge auch, hat die Windkraft Vor- und Nachteile. Sie produzieren umweltfreundlichen Strom, haben aber auch Auswirkungen auf die Umwelt.
Der Wind als unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle
Wind ist eine Naturgewalt, die uns die Erde als Energiequelle ganz kostenlos und CO2-neutral zur Verfügung stellt. Die Windkraftanlagen sammeln diese Energie über die Rotorblätter auf und wandeln sie mit Hilfe von Generatoren in nutzbaren, umweltfreundlichen Strom um, den man als Verbraucher mit Hilfe eines Preisrechners für den Wechsel in einen Ökostromtarif kostengünstig beziehen kann. Welcher Stromanbieter der günstigste ist, lässt sich mit dem Tarifrechner von microtarife.de ermitteln. Die Windkraftanlagen an sich sind ebenfalls umweltfreundlich. Ihr Betrieb produziert kein CO2 und auch keine anderen Treibhausgase, die Zufuhr von Brennstoffen ist nicht erforderlich. Insgesamt hat jede Windkraftanlage eine positive Energiebilanz, denn die Energie, die für den Bau, den Betrieb und die spätere Demontage eingesetzt werden muss, wird durch die Nutzung der Anlage in kurzer Zeit amortisiert.
Die Auswirkungen von Windkraft auf die Umwelt
Aber alles hat seine zwei Seiten. So hat auch die Windkraft ihre Nachteile. Jedes Windrad, das aufgestellt wird, wirkt sich einschneidend auf die Umwelt aus. Das bewirkt schon allein die Größe der Anlagen. Die Menschen, die im Umkreis einer Windkraftanlage wohnen, kommen nicht umhin, den riesenhaften Bau auch zu bemerken. Sowohl optisch als auch akustisch können die Windräder sehr störend wirken. Tierschützer befürchten, dass durch die Anlagen die Vogelfluglinien gestört werden oder dass Wildtiere ihre Lebensräume verlagern, um vor den Anlagen zu flüchten. Als besonders bedenklich werden von Kritikern die Offshore-Anlagen eingeschätzt.
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