Klaus Wowereit vor BER-Untersuchungsausschuss: Ob der Ausschuss seine Fragen zum Milliarden-Desaster schlüssig beantwortet bekommt - Wowereit hat wenig dazu beigetragen!
Datum: Samstag, dem 20. Juni 2015
Thema: Fluglinien 24/7 News


Cottbus (ots) - Äußerlich sieht dieser Flughafen BER startklar aus - wie schon vor dem letzten geplatzten Eröffnungstermin am 3.Juni 2012.

Auf dem Airport-Areal herrscht inzwischen sogar Flugbetrieb. Von Schönefeld-alt aus rollen Maschinen minutenlang an dem modernen Glaspalast vorbei, um von der neuen BER-Startbahn abzuheben.

Sogar im Inneren des Gebäudes vermitteln die hinzugekommenen Abfertigungsterminals mit installierter Technik und die auf den Bildschirmen flimmernden Abflugzeiten den Eindruck, dass hier gleich abgehoben wird.

Dennoch: Die Umrüstung und Fertigstellung der Brandschutzanlage schwebt weiter wie ein Damoklesschwert über dem Airport und seinem neuen Eröffnungstermin im zweiten Halbjahr 2017.

Ex-Aufsichtsratschef Klaus Wowereit dürfte sich am Freitag im Berliner Untersuchungsausschuss zum Flughafen-Debakel daran erinnert gefühlt haben, dass der Teufel wie vor drei Jahren weiter im Detail steckt. Und daran, dass es Spezialisten braucht, die Probleme erkennen und Lösungsansätze präsentieren.

Daran hat es 2012 offenbar gefehlt. Ob der Ausschuss seine Fragen zum Milliarden-Desaster schlüssig beantwortet bekommt - Wowereit hat wenig dazu beigetragen.

Der neue Flughafenchef Karsten Mühlenfeld würde dazu sagen: Es wurden Fehler gemacht. Jetzt wollen wir den BER an den Start bringen.

Pragmatisch, zielorientiert, hoffnungsvoll.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3051786, Autor siehe obiger Artikel.

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Cottbus (ots) - Äußerlich sieht dieser Flughafen BER startklar aus - wie schon vor dem letzten geplatzten Eröffnungstermin am 3.Juni 2012.

Auf dem Airport-Areal herrscht inzwischen sogar Flugbetrieb. Von Schönefeld-alt aus rollen Maschinen minutenlang an dem modernen Glaspalast vorbei, um von der neuen BER-Startbahn abzuheben.

Sogar im Inneren des Gebäudes vermitteln die hinzugekommenen Abfertigungsterminals mit installierter Technik und die auf den Bildschirmen flimmernden Abflugzeiten den Eindruck, dass hier gleich abgehoben wird.

Dennoch: Die Umrüstung und Fertigstellung der Brandschutzanlage schwebt weiter wie ein Damoklesschwert über dem Airport und seinem neuen Eröffnungstermin im zweiten Halbjahr 2017.

Ex-Aufsichtsratschef Klaus Wowereit dürfte sich am Freitag im Berliner Untersuchungsausschuss zum Flughafen-Debakel daran erinnert gefühlt haben, dass der Teufel wie vor drei Jahren weiter im Detail steckt. Und daran, dass es Spezialisten braucht, die Probleme erkennen und Lösungsansätze präsentieren.

Daran hat es 2012 offenbar gefehlt. Ob der Ausschuss seine Fragen zum Milliarden-Desaster schlüssig beantwortet bekommt - Wowereit hat wenig dazu beigetragen.

Der neue Flughafenchef Karsten Mühlenfeld würde dazu sagen: Es wurden Fehler gemacht. Jetzt wollen wir den BER an den Start bringen.

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